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Am gestrigen Samstag fand das traditionelle Patengemeindeschießen zwischen unserer Patengemeinde Neukirchen und dem 3. Logistikbataillon 472 aus Kümmersbruck statt. Bereits um 8 Uhr morgens machten sich die Teilnehmer auf den Weg zur Schweppermannkaserne in Amberg, wo sie herzlich von Stabsfeldwebel Kodesch begrüßt wurden.
Mit dem Bus ging es anschließend weiter zum Truppenübungsplatz Freihöls. Dort erklärte Herr Kodesch den Ablauf des Tages, bevor die Teilnehmer in fünf Gruppen eingeteilt wurden. Nach einer ausführlichen Einweisung in die Waffen – das Sturmgewehr G36 und die Granatpistole HK69 – begann das eigentliche Schießen an den verschiedenen Stationen.
Beim G36 galt es, je fünf Schuss kniend und stehend auf eine Zielscheibe abzugeben. Ziel war es, die höchste Gesamtringzahl aus beiden Anschlägen zu erreichen. Die Granatpistolenstation forderte ein gutes Augenmaß: Drei große Tafeln in Entfernungen von 100, 150 und 200 Metern mussten getroffen werden.
Eine weitere Station widmete sich der Ausrüstung und Bewaffnung der Bundeswehr sowie den Fahrzeugen des Logistikbataillons – ein spannender Einblick in die Arbeit unserer Patenkameraden. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Neben Getränken gab es ein reichhaltiges Grillbuffet mit Steaks, Bratwürsten, frischen Salaten sowie Kaffee und Kuchen.
Den sportlichen Abschluss bildete die Siegerehrung. Beim G36-Schießen belegte Joachim Jäger einen hervorragenden 3. Platz, knapp hinter Jan Stenke. Den ersten Platz sicherte sich Andrejs Andrejevs mit der höchsten Ringzahl. Bei der Granatpistole ließ Joachim Jäger dann nichts anbrennen, traf alle Ziele souverän und sicherte sich damit auch den Gesamtsieg des Tages.
Zum Abschluss saßen alle Teilnehmer noch gemütlich zusammen, bevor es mit dem Bus zurück zur Kaserne ging. Gegen 16 Uhr verabschiedete uns Stabsfeldwebel Kodesch herzlich.
Wir danken allen Kameraden der Bundeswehr für die perfekte Organisation, die spannenden Einblicke und die gelebte Kameradschaft. Es war ein gelungener Tag, der uns allen lange in Erinnerung bleiben wird.